Menschen die ich begleite

Unternehmer:innen sind visionär.
Sie haben Begeisterung und Schwung. Um Visionen erfolgreich umsetzen zu können ist aber auch betriebswirtschaftliches Know-How notwendig. Dieser unromantische Aspekt des Unternehmertums wird oft verdrängt, ist jedoch erfolgsentscheidend.
Zum Beispiel Leonie. Ihre Vision war es, ein neues Leben auf einem anderen Kontinent aufzubauen. Das Startkapital war da, und auch viele gut durchdachte Ideen. Jetzt fehlte nur noch der Businessplan. Damit kam sie zu mir. Beim Analysieren der Zahlen wurde schnell klar, dass die angestrebten Ziele viel zu viel Kapital – und damit Lebenszeit – verschlingen. Nach der Ernüchterung folgte kurze Verzweiflung, und dann ein Coaching. Hier wurde deutlich, dass Livia ihre Stärken anders und besser nutzen kann. Mit einem auf sie abgestimmten Geschäftsmodell kann sie jetzt ihre Ziele verfolgen, mit weniger Kapital, und mehr Raum für ihre persönliche Entfaltung.
Sie haben Begeisterung und Schwung. Um Visionen erfolgreich umsetzen zu können ist aber auch betriebswirtschaftliches Know-How notwendig. Dieser unromantische Aspekt des Unternehmertums wird oft verdrängt, ist jedoch erfolgsentscheidend.
Zum Beispiel Leonie. Ihre Vision war es, ein neues Leben auf einem anderen Kontinent aufzubauen. Das Startkapital war da, und auch viele gut durchdachte Ideen. Jetzt fehlte nur noch der Businessplan. Damit kam sie zu mir. Beim Analysieren der Zahlen wurde schnell klar, dass die angestrebten Ziele viel zu viel Kapital – und damit Lebenszeit – verschlingen. Nach der Ernüchterung folgte kurze Verzweiflung, und dann ein Coaching. Hier wurde deutlich, dass Livia ihre Stärken anders und besser nutzen kann. Mit einem auf sie abgestimmten Geschäftsmodell kann sie jetzt ihre Ziele verfolgen, mit weniger Kapital, und mehr Raum für ihre persönliche Entfaltung.

Alle Organisationen haben blinde Flecken. Einfach nur darum, weil man mit der Zeit das Selbstverständliche nicht mehr richtig wahrnimmt. Wenn Schwierigkeiten auftreten, hilft oft die Aussenperspektive. Durch gemeinsame Reflexion lassen sich Routinen aufbrechen und Prozesse neu denken. Die Bedürfnisse der Mitarbeitenden werden abgeholt, damit sie sich besser entfalten und zum Ganzen beitragen können.Zum Beispiel die Schreinerei AG. Das Traditionsunternehmen kam zu mir, weil der Fachkräftemangel eine Herausforderung war. In persönlichen Gesprächen wurde deutlich, dass das Problem eher im Generation-Gap lag. Die Vorstellungen der Mitarbeitenden und der Geschäftsleitung darüber, was ein attraktiver Arbeitgeber ist, lagen weit auseinander. Die Lösung bestand in einer Begleitung der Führungscrew sowie in der Umgestaltung von Prozessen, was mehr Handlungsspielraum und Selbstverwirklichung versprach.Alle Organisationen haben blinde Flecken, einfach nur darum, weil man mit der Zeit das Selbstverständliche nicht mehr richtig wahrnimmt. Wenn Schwierigkeiten auftreten, hilft oft die Aussenperspektive. Durch gemeinsame Reflexion lassen sich Routinen aufbrechen und Prozesse neu denken. Die Bedürfnisse der Mitarbeitenden werden abgeholt, damit sie sich besser entfalten und zum Ganzen beitragen können.Zum Beispiel die Schreinerei AG. Das Traditionsunternehmen kam zu mir, weil der Fachkräftemangel eine Herausforderung war. In persönlichen Gesprächen wurde deutlich, dass das Problem eher im Generation-Gap lag. Die Vorstellungen der Mitarbeitenden darüber, was ein attraktiver Arbeitgeber ist, lagen weit auseinander. Die Lösung bestand in einer Begleitung der Führungscrew sowie in der Umgestaltung von Prozesse, was mehr Handlungsspielraum und Selbstverwirklichung versprach.

Jeder Mensch hat Talente und Fähigkeiten. Um das volle Potenzial auszuschöpfen, braucht es eine Kombination von beidem. Und das richtige Umfeld. Mit meinem Gespür für Menschen und deren Talente helfe ich dir, deine Flügel zu entfalten und dein gesamtes Potenzial auszuschöpfen. Mit mir lernst du fliegen.Zum Beispiel Natalia. Sie war schon länger in der Gastro-Szene daheim, hatte viel Erfahrung in unterschiedlichen Bereichen gesammelt, war aber irgendwie unzufrieden mit ihrer Arbeitssituation. In jedem Betrieb sah sie Optimierungspotenzial, und dass trotz konstruktivem Austausch vieles schief lief, frustrierte sie. In einem Gespräch haben wir eruiert, welche Bedürfnisse erfüllt sein müssen, damit die Arbeit Natalia nicht auslaugt und ihr sogar Energie gibt. Mit einem klaren Bild vor Augen fiel es ihr einfacher zu entscheiden, ob Selbständigkeit oder die Arbeit im Kollektiv das Richtige für sie ist.
Untetnehmer:innen
Unternehmer:innen sind visionär.
Sie haben Begeisterung und Schwung. Um Visionen erfolgreich umsetzen zu können ist aber auch betriebswirtschaftliches Know-How notwendig. Dieser unromantische Aspekt des Unternehmertums wird oft verdrängt, ist jedoch erfolgsentscheidend.
Sie haben Begeisterung und Schwung. Um Visionen erfolgreich umsetzen zu können ist aber auch betriebswirtschaftliches Know-How notwendig. Dieser unromantische Aspekt des Unternehmertums wird oft verdrängt, ist jedoch erfolgsentscheidend.

Zum Beispiel Leonie. Ihre Vision war es, ein neues Leben auf einem anderen Kontinent aufzubauen. Das Startkapital war da, und auch viele gut durchdachte Ideen. Jetzt fehlte nur noch der Businessplan. Damit kam sie zu mir. Beim Analysieren der Zahlen wurde schnell klar, dass die angestrebten Ziele viel zu viel Kapital – und damit Lebenszeit – verschlingen. Nach der Ernüchterung folgte kurze Verzweiflung, und dann ein Coaching. Hier wurde deutlich, dass Leonie ihre Stärken anders und besser nutzen kann. Mit einem auf sie abgestimmten Geschäftsmodell kann sie jetzt ihre Ziele verfolgen, mit weniger Kapital, und mehr Raum für ihre persönliche Entfaltung.
Organisationen
Alle Organisationen haben blinde Flecken, einfach nur darum, weil man mit der Zeit das Selbstverständliche nicht mehr richtig wahrnimmt. Wenn Schwierigkeiten auftreten, hilft oft die Aussenperspektive. Durch gemeinsame Reflexion lassen sich Routinen aufbrechen und Prozesse neu denken.

Die Bedürfnisse der Mitarbeitenden werden abgeholt, damit sie sich besser entfalten und zum Ganzen beitragen können. Zum Beispiel die Bäckerei AG. Das Traditionsunternehmen kam zu mir, weil der Fachkräftemangel eine Herausforderung war. In persönlichen Gesprächen wurde deutlich, dass das Problem eher im Generation-Gap lag. Die Vorstellungen der Mitarbeitenden darüber, was ein attraktiver Arbeitgeber ist, lagen weit auseinander. Die Lösung bestand in einer Begleitung der Führungscrew sowie in der Umgestaltung von Prozesse, was mehr Handlungsspielraum und Selbstverwirklichung versprach.
FÜR DICH
Jeder Mensch hat Talente und Fähigkeiten. Um das volle Potenzial ausschöpfen, braucht es eine Kombination von beidem. Und das richtige Umfeld. Mit meinem Gespür für Menschen und deren Talente helfe ich dir, deine Flügel zu entfalten und dein gesamtes Potenzial auszuschöpfen. Mit mir lernst du fliegen.

Zum Beispiel Natalia. Sie war schon länger in der Gastro-Szene daheim, hatte viel Erfahrung in unterschiedlichen Bereichen gesammelt, war aber irgendwie unzufrieden mit ihrer Arbeitssituation. In jedem Betrieb sah sie Optimierungspotenzial, und dass trotz konstruktivem Austausch vieles schief lief, frustrierte sie. In einem Gespräch haben wir eruiert, welche Bedürfnisse erfüllt sein müssen, damit die Arbeit Natalia nicht auslaugt und ihr sogar Energie gibt. Mit einem klaren Bild vor Augen fiel es ihr einfacher zu entscheiden, ob Selbständigkeit oder die Arbeit im Kollektiv das Richtige für sie ist.